Im Vorfeld

 

Die Lebensader des Opus Dei ist die Arbeit "von St. Rafael", die Arbeit mit jungen Menschen; nur wer sich noch nicht gefunden hat, wer Angst vor sich selbst, dem Leben, dem anderen Geschlecht hat, lässt sich so weit manipulieren, alles aufzugeben um dem "Vater" in Rom als NumerarierIn zu folgen, einer zwangsverordneten "Berufung", die alles andere als der Weg eines "gewöhnlichen Christen" ist. Die Zölibatären des Opus Dei sind Mönche mit Krawatten bzw. Nonnen mit Lidschatten, die ihre Ordensregel niemals kennen lernen durften und für die strikt tabu ist, was sie selber sind. Dass der Name "Opus Dei" in den Prospekten der unten geannten Vereinigungen überhaupt aufscheint, ist nur einer strengen Weisung Kardinal Humes zu danken, der energisch gegen die Heimlichtuerei des Ordens protestierte.

Selbstverständlich sind alle diese Bildungszentren spontan und aufgrund der persönlichen Initiative einzelner Mitglieder entstanden.

 

 

Initiativen, die nicht als “korporative Werke” geführt werden