José María Escrivá Albás: Einige historische Probleme

Jaume García Moles

25/03/2013

 

2. Beitrag: Widersprüche

Im Werk gibt es, so wie in jeder menschlichen Unternehmung, Widersprüche. Ich verwende den Ausdruck in einem ganz allgemeinen Sinn, um darauf hinzuweisen, dass es Elemente gibt, die einander zu widersprechen scheinen. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn wir von zwei Elementen ein harmonisches Zusammenspiel erwarten, sie aber gegenläufig arbeiten. Es kann auch sein, dass etwas nach außen hin gut scheint, aber viel Schlimmes in sich verbirgt. Es ist auch möglich, dass einige dieser Widersprüche im Werk im Lauf der Zeit durch die Schwäche der Leiter auf den verschiedenen Ebenen entstanden sind,  oder durch das Unvermögen der einfachen Mitglieder. Es kann aber auch sein, dass sie sich während kritischer Umstände für das Werk ergeben haben. Es ist aber auch denkbar, dass ihr Keim schon ganz am Anfang gelegt worden ist, dass hier die Wurzeln für den Weizen wie für das Unkraut liegen, mit anderen Worten, dass sie aus den Irrtümern und Schwächen des Gründers herrühren.

Ein solches Durcheinander von Gegensätzen würde in jedweder Unternehmung die Geister und Gewissen verwirren, erst recht aber dort, wo man sich auf eine göttliche Eingebung beruft, und das geistige Gleichgewicht der Betroffenen ist in einer echten Gefahr.  Einige vermöge solche Dilemmata wohl als „Akt innerer Buße“ aufzuopfern; die meisten stürzt es in einen Zustand psychischer Labilität. Deshalb muss man sich darum bemühen, klare Gedanken zu bewahren, um wenigstens die psychische Gesundheit zu retten, und vorrangig zu diesem Zweck  habe ich diese Aufstellung gemacht, gar nicht so sehr um der Kritik willen, sondern mit therapeutischer Zielsetzung. Im Werk Escrivá s gibt es Widersprüche für jeden Geschmack. Sie gibt es in den Strukturen, wo wir sie „synchron“  nennen können, weil sie nebeneinander ablaufen. So präsentiert man das Werk etwa einem jeweils anderem Publikum auf eine differenzierte Weise. Am auffälligsten ist das  bei den Statuten, dem internen Catecismo, den Glosas oder Praxis (interne Regeln und Kriterien) und dem tatsächlichen Leben  im Werk. Die Statuten scheinen ausschließlich im Hinblick auf den Heiligen Stuhl verfasst worden zu sein, denn im Alltag des Werkes spielen sie keine Rolle, weder die Leiter noch gar die Untergebenen kennen ihren Inhalt. Niemals wurden sie den Mitgliedern bekannt gemacht, so, sie durften nicht einmal aus dem Lateinischen in die geläufigen Sprachen übersetzt. werden, man empfiehlt ihre Lektüre, und niemand legt Wert darauf.  In Wirklichkeit folgt man dem Gedanken Escrivás, die Statuten seien lediglich die juristische Verkleidung einer Wirklichkeit, die anders ist, nämlich so wie Gott es gewollt hat und wie nur die Mitstreiter sie kennen (?). Das Werk ist „etwas anderes“, es hat ein eigenes Innenleben, eine eigene Art sich zu organisieren und durch die Mitglieder, die ihm beigetreten sind, zu handeln. Diese Vorgangsweise ist ganz einzigartig, um nicht zu sagen verdächtig,  sie sieht ganz nach Willkürherrschaft aus; Alles für die Untergebenen, aber nichts durch sie. So besitzen die Mitglieder beispielsweise keinerlei schriftliche Bestätigung über ihren erfolgten Beitritt; nur ganz wenige könnten überhaupt beweisen, dass sie vom Werk sind oder gewesen sind. Die Leitung geht schriftlich vonstatten, im Kontakt zwischen den einzelnen Organen, mit einer Unzahl von Regelungen, aber keine dieser Hinweise trägt die Unterschrift einer Person, mit ganz wenigen Ausnahmen.  Die untersten Leitungsorgane, die „Örtlichen Räte“, erteilen den Fußsoldaten ihre Hinweise, Ratschläge und Tadel mündlich; auch  hier unterschreibt niemand etwas, niemand übernimmt Verantwortung für das, was die Leiter tun. Die sogenannten apostolischen „Werkzeuge“ sind von der Kirche unabhängig, auch wenn sie sich „korporative Werke“ nennen sollten. Sie hängen von der Prälatur ab, durch einzelne Personen oder dazwischengeschaltete Unternehmungen. Auf diese Weise handelt die Prälatur im Kernschatten kirchlicher, aber auch ziviler Gesetze.

Ja, Escrivá hatte Recht: Die Wirklichkeit unter der juristischen Verkleidung ist eine andere, und die Verkleidung hilft, dass man diese Wirklichkeit nicht erkennt oder versteht, Deshalb kann man zurecht sagen, dass die Statuten  nicht nur eine Verkleidung, sondern eine juristische Vermummung dieses Werks.

Damit entsteht ein anderer Widerspruch, denn während der ersten Jahre als  Personalprälatur hat man uns beständig eingebläut, dass die neue juristische Struktur das Werk zu einem Teil der kirchlichen Hierarchie macht, ähnlich einer Diözese. Man hat und gesagt, dass die Kirche die Anfände einer Gemeinschaft assoziativen Charakters wie die der Pia Unio oder einer Priestergesellschaft mit gemeinsamem Leben ohne öffentliche Gelübde bzw. des Säkularinstituts hinter sich gelassen hat, als die Kirche – sie selbst, niemand geringerer! – das Werk als Personalprälatur errichtete. Das heißt, man ließ uns glauben, dass die neue Fundamentierung des Werk auf Initiative der Kirche selbst geschehen sei, die auf diese Weise einen Teil seines Gottesvolkes vermittels der Statuten  neu eingegliedert habe, auch wenn diese Gründung auf eine Privatinitiative zurückgegangen sein mag. Wenn also jene Statuten, die die Prälatur nach dem Wunsch der Kirche, die sie geschaffen  hat, definieren und strukturieren, nicht mehr als eine juristische Verkleidung für etwas anderes darstellen, worin besteht dann dieses „andere“? Von wem geht das aus? Was ist das Werk dann also, und welche Existenzberechtigung hat es – mit seiner unbekannten Natur, eine juristische Fiktion gegenüber der Kirche, ein Teil des Organismus, der sich verselbständigt hat wie ein Krebsgeschwür?   Wie kann es sein, dass die Kirche selbst einem Teil der Katholiken in einer konkreten Form Rechte und Verpflichtungen einräumt, wenn deren juristischer Wert eine reine Fiktion ist? Da das unvorstellbar ist, muss man annehmen, dass die Rhetorik von der juristischen Verkleidung mit der Bulle Ut sit überholt war. Das ist aber nicht der Fall, und zwar nicht deshalb, weil die Bulle Ut sit jetzt ausschlaggebend gewesen wäre, sondern eben jene andere Sache; tatsächlich ist es keine Personalprälatur, sondern es gibt nur das Werk, und die Prälatur ist auch nur wieder eine frei gewählte Erscheinungsform, eine Maske, denn das Werk spielt weiterhin Verstecken. Dieser vollkommene Widerspruch der ganzen Organisation in sich selbst erscheint unfassbar, und doch bleibt der Widerspruch bestehen, denn die Statuten gelten in Wirklichkeit gar nichts, im Leben des einzelnen Mitglieds sind sie bedeutungslos.

Aber betrachten wir nun den internen Catecismo, der denen gewidmet ist, die der Vereinigung angehören. In Wirklichkeit dient er nur als Gleitmittel. Ich erkläre mich näher: Der Catecismo selbst beschreibt sich als Erklärung der Statuten, in Wirklichkeit aber ist er nur eine Hilfskonstruktion zwischen den Statuten und dem Leben der Mitglieder des Werks: zwischen den Statuten, aus denen nirgends zitiert wird, und dem Leben, das nur sehr oberflächlich und ohne Details beschrieben wird. Der Catecismo hat lediglich den Zweck glauben zu lassen, dass die wichtigsten Punkte, die das Leben im Werk bestimmen, durch die Statuten gedeckt seien. Den Catecismo bekommen die Mitglieder des Werks lediglich zwischen sechs und 20 halbe Stunden im Jahr zu Gesicht, in denen sie ihn auf Konvivenzen oder Jahreskursen „auswendig lernen“. Tatsächlich spielt auch der Catecismo im täglichen leben der Leute vom Opus Dei keine Rolle.

Betrachten wir nunmehr die Glosas, Experiencias, Praxis, Vademecums, etc., die das System der Leitung beschreiben oder beschreiben sollen, aber auch die Verpflichtungen der Mitglieder, die zu kompromittierend sind, als dass man sie der Mehrzahl der Mitglieder in Schriftform in die Hand drücken dürfte. Tatsächlich kennen  sie die Untergebenen nur durch die Anwendung durch die Leiter der Zentren und die Rede- und Handlungsweisen der Gruppenbeauftragten, Priester etc..

Und schlussendlich gibt es Widersprüche zwischen den Statuten, dem Catecismo, den Glosas und dem realen Leben im Werk. Denn was man den jungen Berufungen an wichtigen Details im Rahmen ihrer ersten Ausbildung mitteilt, steht nicht einmal in den Glosas. Und um das Selbstverständnis derer, die im Werk leben, noch verwickelter zu machen, haben wir die jüngste Aussage 2 eines gesetzlichen Vertreters der Prälatur im Rechtsstreit mit Agustina López de los Mozos: Das einzige Dokument, das Verpflichtungen begründet, sind die Statuten, und was in den anderen Dokumenten vermerkt sei, habe „keinen imperativen Charakter“.

Die anderen Dokumente, auf die sich der Vertreter des Opus Dei bezieht, umfassen ausdrücklich auch Catecismo, etc. Wie kann  man so etwas behaupten, wenn praktisch niemand im Werk die Statuten kennt? Wenn es so  ist, dass sich die Mitglieder jede Wochen bei den Treffen im so genannten Kreis erforschen sollen, ob sie die Hinweise der Direktoren beachten sollen, die einzig verpflichtenden Statuten aber niemals gelesen haben?  Wie kann man das sagen, wenn die Realität im Opus Dei eine völlige Rechtsunsicherheit darstellt, weil die Statuten eben niemals promulgiert wurden – etwas, was sie nach eigener Definition als „Gesetz“ ausgegeben haben,. ist damit der Gesetzeskraft völlig beraubt. Wenn irgendetwas wahr sein sollte, dann dies, dass die Statuten jene Dokumente sind, die jedes imperativen Charakters  entbehren, weil man keine Verpflichtungen begründen kann, wenn man sie  nicht wenigstens in einer gängigen Sprache promulgiert (und nicht in Latein).  Außerdem werden sie im Werk niemals angewendet:  Zumindest habe ich in den dreißig Jahren, die ich dabei war, iemals mitbekommen, dass sich jemand darauf berufen hätte.

Es gibt auch noch andere Widersprüche, die sich nicht gleichzeitig, sondern in der Entwicklung zeigen: Was früher galt, gilt jetzt nicht mehr; was früher nicht galt, gilt jetzt. Ein aktuelles Beispiel entstand aus dem, Versuch, dem Verbot der geistlichen Leitung, wie sie derzeit im Werk gehandhabt wird, zuvorzukommen, besteht darin zu behaupten, dass die lokalen Leiter keine Leitungsfunktion hätten. Warum? Weil es der Codes Iuris Canonici verbietet, dass Superioren auf irgendeine Weise ihre Untergebenen zu Gewissensauskünften nötigen, so wie man das immer schon im  Werk gemacht hat, entgegen den strengen Anweisungen der Kirche. 3. Lösung: Man macht weiter wie bisher, bezeichnet aber die Direktoren nicht mehr als Vorgesetzte, weil sie die Leitungsfunktion, die sie bis dato innhatten, jetzt plötzlich nicht mehr innehaben (und sie haben sie weiter inne, im Einklang mit den Statuten, die ironischerweise, laut den gesetzlichen Vertretern der  Prälatur, das einzige Dokument seien, das Verpflichtungen begründet. Damit man ersehe, wir weit der Widerspruch geht, lese man , was die gültigen Statuten besagen:

161, §2 § 2. Die örtliche Leitung wird von einem Direktor und einem eigenen Rat gebildet. Das hierbei gebrauchte lateinische Wort regimen  heißt genau dasselbe, was im dritten Kapitel der Statuten mit der Überschrift DeRegimine Regionali et Locali bezeichnet wird, ebenso wie im 2. Kapitel, wo von der zentralen Leitung die Rede ist – denn die Statuten kennen die Örtliche, die Regionale und die Zentrale Leitung.

In anderen Worten, bis vor kurzem haben die Örtlichen Direktoren geleitet; heute sagen sie, dass sie nicht leiten, sondern sich um die Liegenschaften und die materielle Ordnung kümmern; morgen … ich weiß es nicht. Aber ob sie nach außen leiten mögen oder nicht, im Innenverhältnis machen sie nach wie vor was sie wollen, und die Mitglieder Werkes werden dem sanftesten „Bitte!“ blind gehorchen, und  wenn nicht, werden sie eben hinausgeworfen.

Ein anderer entwicklungsbedingter Widerspruch besteht in dem Verständnis des Vorgangs, mit dem sich die Kandidaten in die Prälatur eingliedern: Früher war das Vertragsband verbindlich, heute ist es nur mehr die Erklärung des Bandes; morgen ist es vielleicht die Inkorporation, aber nicht die Erklärung oder das Band. Aber das ist alles gleich, an der Lebenswirklichkeit ändert das nichts. Es kann sich auch nichts ändern, weil ja Escrivá alle, die das unternehmen wollten, verflucht hat, und sein erster Nachfolger  Alvaro Portillo folgte ihm auch darin. So sprach Escrivá in seinem Catalina Nr. 3424:

Jesus: dass sich dein Werk niemals von seinem Ziel entfernen möge: Verflucht sei fortan, Herr, wer auch immer es unternehmen sollte – vergeblich, wie immer – vom Kurs abzuweichen, den Du bestimmt hast.

Und es gibt Widersprüche zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit. So feierten wir zum Beispiel seit 1950 den 16. Juni als Jahrestag der endgültigen Anerkennung, und seit 1983 noch zusätzlich (!) die Approbation der Personalprälatur von 1982.  Und es wäre nicht verfehlt anzunehmen, dass sie, wenn der Heilige Stuhl sich entschließen würde die Prälatur durch eine andere Organisationsform zu ersetzen, dass das Werk in Würdigung dieser neuen Maske auch die dritte endgültige Approbation mit einem eigenen Feiertag bedenken würde.  Icvh erinnere mich bei dieser Gelegenheit daran, dass Escrivá in den sechziger Jahren  für sein Werk den Status einer Prälatur nullius gewünscht hatte, ein Ansinnen, das der Heilige Stuhl allerdings zurückgewiesen hat.

Die Widersprüche der Vergangenheit erkennt man an dem Strickmuster das hat man immer so gemacht, das hat man im Werk niemals so gemacht – wo immer man dieser Argumentationsweise begegnet, kann  man  sicher sein, dass das Gegenteil stimmt. Ich möchte nur ein Beispiel nennen: den Brief Escrivás mit dem Titel Non ignoratis mit dem fragwürdigen Datum 1958 – er ist allerdings gewiss später entstanden. Wir lesen darin: Damit sich keine falsche Ansicht über unsere spezifische Berufung bildet oder verbreitet, wollten wir, mit Kenntnis des Heiligen Stuhles, niemals an Bündnissen von Ordensleuten teilnehmen oder an Kongressen oder Versammlungen der Personen teilnehmen, die die Bezeichnung “Stand der Vollkommenheit” tragen.”

Das steht allerdings in einem deutlichen Widerspruch zu dem Faktum, dass es einen wahren Auftrieb von Numerarierinnen und Numerarien beim „Congreso Nacional de Perfección y Apostolado“ gab, der in Madrid zwischen vom 23. September bis zum 3. Oktober 1956 abgehalten wurde, bei dem die Leute vom Werk nicht weniger als fünf Beiträge lieferten. Aber auch schon der Titel des Briefs ist ironisch,. denn natürlich wussten wir im Werk sehr wohl, wie die Dinge tatsächlich liefen, waren wir doch eine ganze Weile höchst stolz darauf, dass wir einem Säkularinstitut angehörten, wir waren sehr stolz auf unsere Gelübde, die uns zu Mitgliedern, aber zu keinen Ordensleuten machten, denn es waren keine öffentlichen, sondern lediglich anerkannte Privatgelübde, eine ganz neue kanonische Kategorie, und schließlich waren wir ganz besonders stolz darauf, dass wir zum allerersten Säkularinstitut in der Geschichte der menschehiot gehörten. Man muss nämlich wissen, dass wir vom Wert (= diejenigen, die non ignorabamus!) bis 1964 von der Existenz dieses Briefs gar nichts wussten, wenn ich mich recht erinnere.

Widersprüche in bezug auf die Zukunft sind Ankündigungen Escrivá, die er als Offenbarungen Gottes bezeichnete und die sich im Lauf der Zeit als falsch herausstellen sollten, so zum beispiel, dass er (oder an seiner Stelle Portillo) Papst erden sollte, ode dass er schon das Jahr seines Todes kannte: 1984. Und als er 1975 viel zu früh dran war, erklärte uns (!)Portillo, dass Gott in Wirklichkeit jedes seiner Jahre dreifach gezählt habe, weil Escrivá so viel leiden musste.

Und es gibt Widersprüche vom Konzept her, die die Ursache für viele andere Probleme bilden. Die grundsätzliche Intention war, aus einer grundsätzlich klösterlichen Lebensform etwas Laikales und Säkulares zu machen. Darüber wurde schon hinreichend geschrieben.

In dieser Arbeit wird gezeigt werden, wie Escrivá eine Reihe von Anomalien zeitigte, in denen wahrscheinlich die Ursache für die dunkle und widersprüchliche Seite liegt, die das Werk, das er gegründet hat, nunmehr aufweist.

Jaume García Moles.

1 http://www.opuslibros.org/libros/EBE_La_patologia.htm 

2 Argument der gesetzlichen Vertreter der Prälatur

3 Dekret Quaemadmodum, 17/12/1890, von Leo XIII; Canon 530 des Codex von 1917; Cann. 239, 240, 246, 630,719, 991 des Codex von 1983.

4 Ich habe einigen anonymen Wohltätern zu danken, die eine Sammlung von Catalinas zugängig gemacht haben; ihre Nummerierung entspricht der offizieller Zitate in den offiziellen Quellen der Prälatur.

5 Congreso Nacional de Perfección.

(Wird fortgesetzt)