Das Opus Dei hat, wie immer, auf Knopfdruck reagiert und mir indirekt die Story mit der kalten Dusche in der Favoritenstraße 24 für unseren Vater im Himmel bestätigt. In einer sehr ausführlichen Dokumentation (Zugriff: 29.3.2014) werden drei Reisen des Gründers nach Österreich beschrieben, samt der Nachgeschichte bis zum Zusammenbruch der Sowjetunion, die offenbar auch das Werk des kleinen Dicken aus Barbastro war:

http://www.isje.org/setd/2013/Estarriol-setd-7-2013.pdf

http://www.isje.org/studia-et-documenta-4/numbers-published/vol-7-2013-3/

Es fehlt aber, und das ist doch auffällig, jede nähere Beschreibung des Besuchs des Heiligen bei seinen „Kindern“ im Jahr 1963 – und das verrät uns viel mehr über unser zickendes Zornbinkerl, als wir erwarten durften.

Herzlichen Dank an Dr. Richard Estarriol, Opus-Opa und Pograpscher, für das argumentum e silentio.

Scharm