Aufzeichnungen und Schlussfolgerungen einer Konvivenz über Studentenheime (colegios mayores) des Opus Dei

Sángreal, 20. Februar 2009

 

Mit einer gewissen Regelmäßigkeit hat die Regionalkommission Konvivenzen über die Studentenheime organisiert, die das Werk in verschiedenen Städten besitzt. Daran nehmen die Örtlichen Räte der ganzen Region und verschiedene Vokale  der Delegationen und der Kommission teil.In ihrem Verlauf bilden sich bestimmte Arbeitsgruppen und werden Vorträge zur Sache gehalten. Ich schicke dir zwei Schriftstücke mit, Aufzeichnungen von einer von ihnen. Eines fasst Vorträge zusammen, das andere Schlussfolgerungen aus den Arbeitsgruppen. Sie enhalten keinen Abfall. Wie einer der Punkte klarstellt, es „sind keine Leitungsdokumente“, sie bieten keine Lösungen, sondern sind persönliche Aufzeichnungen.
Mit freundlichen Grüßen
Sangreal

Konvivenz über Studentenheime (colegios mayores)

1. DIE LEITUNG DES CM [Colegio Mayor]

a) Leitung der Arbeit sr-sm [St. Raphael (Arbeit mit Jugendlichen) – St. Michael (Arbeit mit Numerariern)]

Klare Ideen; es gibt genug besonders wichtige Dinge, man darf sich nicht verzetteln.

SM [St.  Michael, die Numerarier des Studentenheims]: wie immer das Wichtigste. Das CM [Colegio Mayor, Studentenheim] muss ihnen helfen, in der Heiligkeit zu wachsen. Besondere Wachsamkeit gegenüber: nn [Normen des Lebensplans] (or a.m. [oración de la mañana, Gebet am Morgen], Preces, SR [santo rosario, Rosenkranz] in der Familie, Pünktlichkeit 37 [confesión semanal, wöchentliche Beichte]), dass sie nachfragen, dem C.M. Zeit und Freundschaft widmen (mit den Leuten reden), professioneller Geist in der Arbeit und in der geistlichen Leitung...

SR [St. Raphael, Arbeit mit den Jugendlichen in den Studentenheimen, die nicht vom Werk sind]: Nicht die „Partei des Heims“ ergreifen; mit den Leuten reden, die Mentalität des d [Direktors] des csr [círculo de San Rafael, Kreises von St. Raphael] muss sein, jede Woche jedes traditionelle Mittel zu beachten, proselytistischen Ehrgeiz zu zeigen. Der cl [consejo local, Örtliche Rat] muss klare Daten haben: Wer kommt zu jeder Betrachtung, wer betet den Rosenkranz mit, wer sieht sich einen Film unseres Vaters an: nicht oberflächlich leiten. Da es immer viele Leute gibt und immer viele zu irgendetwas kommen, muss man den falschen Eindruck vermeiden, dass alles läuft, wenn man zu mehr gelangen könnte. Wofür sie am dankbarsten sind und was bewirkt, dass alles funktioniert: Sie sollen sehen, dass wir uns bemühen, dass wir nichts von ihnen wollen, dass wir sie mit Herzlichkeit bei ihren Notwendigkeiten und Problemen (Studium, Verlobte, Gesundheit, Erholung...) begleiten. Sie sollen sehen, dass es uns nicht nur darum geht, dass sie beten.

Reale Erfahrung: man kommt nicht zu allen; abgesehen davon, dass wir weiter Anstöße geben, müssen wir uns darauf konzentrieren dass einige zumindest gut betreut sind; ohne jemanden auszuschließen, muss man Zeit für die Besten aufwenden. Der cl [consejo local] muss jeden Einzelnen gut kennen und wissen, wo man ihn einsetzen kann.

Alle möglichen Erfahrungen sammeln für die, die nach uns kommen: Sie helfen viel und sparen ziemlich viel Zeit.

Man merkt mehr als in anderen Arbeiten den Wechsel im  cl [consejo local, Örtlichen Rat].


b) wünschenswerte Widmung des d [Director] und des übrigen cl [consejo local, Örtlicher Rat]

d [director]: die ganze Zeit oder viel Zeit, nicht mehr als drei Vormittage vom C.M. abwesend.

ca [curso anual, Jahreskurs] des d [director]: gute Erfahrung im Januar?

ein sd [Subdirektor]: dasselbe.

ein anderer sd [Priester] und der scl [secretario, Sekretär des örtlichen Rats]: was möglich ist

cl [consejo local, örtlicher Rat]: Freundschaft mit den Heimbewohnern, die Hindernisse überwinden, wo es welche gibt, vor allem die Älteren gewinnen, Aufteilung der Aufgaben im cl [consejo local, Örtlicher Rat], Klima des Vertrauens und der Natürlichkeit (weder den Mut verlieren noch schwadronieren), Hinweise beachten.


c) Widmung des sacd [sacerdote, Priester]

Ideal ist es voll zu sein: viele Leute, die man regelmäßig sieht; das Zimmer des sacd [Priesters] ist entscheidend: sie öffnen sich eher und vollständiger als gegenüber den n [Numerariern].

Es ist besser, dass die d [Direktoren] der csr [Kreise von St. Raphael] die Jungen betreuen als der sacd [Priester]. Kurz sprechen, um an viele zu gelangen. Gute Erfahrung, ihnen geistliche Bücher zu geben (sie machen Fortschritte, auch wenn bei den Gesprächen wenig Zeit ist). Schwierigkeiten: viele beichten (vgl. III.37) außerhalb des C.M., weil sie sich schämen (andere überhaupt nicht).


d) praktische Methoden, die traditionellen Mittel von sr [St. Raphael] zu leiten und anzuregen.

Viezehntägige Besprechung mit den d [Direktoren] der csr [Kreise von St. Raphael] und  denen, die Vorträge halten, womöglich mit dem ganzen cl [Örtlichen Rat] oder zumindest d [Direktor] und sacd [Priester]: Ziele für jeden Jungen.

„Flauten“: monatlich E 6  [Resümee der Arbeit von St. Raphael].

Eine Betrachtung: die Leute von Zuhause Tage vorher erinneren, dass sie mit ihren Jungen reden; dann sehen, wer nicht gekommen ist und warum (das ist sehr aufschlussreich für die Leute von Zuhause). Wir müssen erfahren, was ein Junge aus einer Betrachtung mitgenommen hat.

Ein crt [curso de retiro, Einkehrtage]: Liste vierzehn Tage vorher, einer vom cl [consejo local, Örtlichen Rat] kümmert sich besonders darum. Manchmal gehen wir von Zuhause sie drei Tage vorher nach der Gewissenserforschung durch.

Die des [dirección espiritual, geistliche Leitung]: entschlossene Pfeifkandidaten als n [Numerarier]  wöchentlich; eine andere kleine Gruppe vierzehntägig, der Rest ein oder zweimal im Trimester.

SCHWIERIGKEIT: jeden Heimbewohner kontinuierlich leiten, es sind viele.

Gute Erfahrung: Der d [Direktor] hält sich einen guten Teil des Nachmittags auf den Gängen auf...

Wir haben eine Betrachtung von sr [St. Raphael] am Morgen und am Abend.


e) Impuls des persönlichen Umgangs und Proselytismus

Proselytismus: besonders über den d [Direktor] und den sacd [Priester]. GEFAHR: dass wir uns mit anderem aufhalten und die einbremsen, die schneller vorangehen könnten. Noch ein wichtiger Missstand; wenn ein Pfeifkandidat keinen echten Freund von Zuhause hat.


f) Umgang mit Nicht-Heimbewohnern

Offene Aktivitäten: kulturell, sportlich.

Freunde der Heimbewohner (von Zuhause und nicht von Zuhause)

AARR [ehemalige Heimbewohner]: Man bietet ihnen Treffen, bittet sie um Geld, Daten verifizieren, Rundschreiben.

ADSCRITOS: wirtschaftlicher Plan, apostolischer Umgang.


g) Leute von Zuhause: Aufmerksamkeit, Familienleben, Erholung, Apostolat der Freundschaft, richtiges Mischungsverhältnis, Charakteristiken.

Den Heimbewohnern das Familienleben nahebringen: Es ist nicht schlecht sich auf die Zeit mit den Leuten von Zuhause zu freuen, aber Achtung, wenn man sie nicht mit den Heimbewohnern verbringt.

Sie sollen sich zuhause fühlen, wir sollen ihnen die Erholung erleichtern und sie mit angenehmen Dingen überraschen; sie sollen sich behütet fühlen, zum „Team“ gehören.

Tertulias: nach dem cb [Kurzer Kreis], donnerstags nach der Gewissenerforschung, sonntags nach dem Kaffeetrinken; einladen, sie gut vorbereiten, sicherstellen, dass alle kommen, hohes Niveau, Umgangston (vermeiden, dass sich Eigenarten der Heimbewohner durchsetzen), Apostolat vorbereiten, aber keine Arbeitssitzung daraus machen; manchmal ein d [Direktor] der  [Delegation]; Feste der Leute von Zuhause; ein Film von unsrem Vater mit denen von Zuhause.

Proportion: besser Studenten als noch einen Universitätsprofessor. 15 oder 16 ist gut.

Charakteristika: fest in der Berufung, tätig, Willenskraft, möglichst „normal“, damit sie bei den Leuten ankommen. Der CM ist ein sehr prägender Ort, um Autonomie und Verantwortlichkeit zu lernen, aber sie müssen bereits ein Minimum aufweisen, damit es ihnen nicht schadet.

Andere Aspekte:

Gebrauch des Telefons, des Wagens des CM, Besucherzone: Die Leute von Zuhause sind genauso und nicht genauso wie die übrigen Heimbewohner;

Freundschaft mit den Heimbewohnern: Durchmischung ohne Zerstreuung; keine falschen Loyalitäten, nicht am cl [consejo local, Örtlicher Rat] als „Leitung“ vorbei [Anmerkung: Das bedeutet, dass der Inhalt jedes verpflichtenden Gesprächs dem Örtlichen Rat mitzuteilen ist]

die s [Supernumerarier]: wenn sie im CM wohnen: mit den anderen von Zuhause unbedingt zusammenhalten; wenn Not am Mann  ist, wird der cl [consejo local, Örtlicher Rat] keine Unterschiede machen.

Wenn sie nicht hier wohnen: wie oben einbeziehen, falls es nicht ehemalige Heimbewohner sind.

Begleiten bei Filmen, Musikhören; Nüchternheit.


2. Bildung der Tugenden der Heimbewohner: praktische Möglichkeiten, dass sie vorankommen:

a) Arbeitsamkeit

Tutorien. Gelegentlich sie nach den Noten fragen; Daten sammeln.

Funktion des d [Direktor] für Studien: nicht gut definiert.

Ordentliche Studierzimmer, ihren Gebrauch fördern (Zimmer vermeiden)

Bibliothek - Studierraum?

Achtung auf Ordnung und Ambiente


b) Loslösung und Nüchternheit

Anzeichen, die man im CM leicht erkennt: Essen auf den Zimmern, viel Geld ausgeben, Kaffee und Bier, Kino, Auto, kein Match oder Film versäumen, Mahlzeiten an A-Festen.


c) Großzügigkeit, Interesse an den Dingen, kulturelle Bildung

Züchten wir keine Egoisten: Sie bekommen alles hingestellt und könne sich darauf beschränken zu studieren und sich zu zerstreuen. Ihre Sorgen teilen. Das Soziale pflegt die Leute anzusprechen (zumindest oberflächlich). Sehen, wie sie auf Armenbesuche reagieren. Sich um die übrigen Heimbewohner kümmern. Technische Studien: Interesse für die Geisteswissenschaften wecken.

Sorge um die materiellen Angelegenheiten des C.M.


d) Apostolische Bildung

BEI den Heimbewohnern: Sie haben Schwierigkeiten Apostolat zu machen, aus Rücksichten, mangelnder Bildung, mangelndem christlichem Leben. Die Älteren müssten hier viel mehr Vorbild sein; viele denken, in der Praxis sei das Aufgabe der n [Numerarier].

MIT Leuten von außerhalb des C.M.: man muss herausbekommen, wo sie leben.

In ihnen die grundsätzliche Verantwortlichkeit wecken, alles, was sie bekommen haben, im C.M. abzugeben.


e) Wachstum in der Frömmigkeit und im christlichen Leben

Entscheidend: Einheit des Lebens. Was machen sie an den Wochenenden zuhause? Und in den Ferien? Kommen sie weiter zu den Kreisen, treffen sie den  sacd [Priester] oder gehen zu den Betrachtungen, wenn sie das C.M. verlassen haben?

Außer den cgi-lp [colegios-labores personales, Gymnasien als apostolische Initiative], kommen sie mit konfusen Ideen über die Beichte, die notwendigen Voraussetzungen um zu kommunizieren, alles im Bezug auf das sechste Gebot, den Umgang mit Gott ohne Spontaneität und Sentimentalität, ein Avemaria beten... das Niveau jedes Einzelnen erkunden und diese Themen in den Bildungsvorträgen ansprechen.

NEUE: einen Monat Zeit lassen, um sie gründlich kennenzulernen, zu sehen, wie sie sich unter den Leuten von Zuhause bewegen, ihnen vorschlagen an einem Vortrag teilzunehmen. Man muss vorsehen, dass sie nicht um 22 h stattfinden; dann durchgehen, wer zum Kreis kommen könnte.

ALTE: müssen den d [Direktor] bitten, wenn sie an einem Kreis teilnehmen wollen, ihnen muss die Verpflichtung zu KÄMPFEN klar sein.

Ziele: täglich Gebet in der Kapelle, am Rosenkranz und an der Messe im C.M. teilnehmen, häufige Beichte.

Problem: Heimbewohner, die von fünf n [Numerariern] betreut werden und Heimbewohner, um die sich niemand kümmert. Das muss man so weit wie möglich steuerm – ohne die Freundschaft zu instrumentalisieren – vor allem in Bezug auf den zweiten Punkt.

Sie kommen mit wenig Bildung und oft mit wenig praktischem Interesse (unabhängig von dem, was sie beim Aufnahmegespräch gesagt haben) es umzusetzen: abgesehen von Gesprächen und Betrachtungen auch zu fördern: Kreise, Kurzkurse, Bildungs-Videos, Tertulias, Konferenzen, und vor allem, dass SIE LESEN (Buch über Verlobte, Soziallehre, Dinge vom Papst...)

Schätzen, dass sie sich Gott zuwenden, nicht dass sie mitmachen: Rosenkranz, Besuch beim Allerheiligsten, Sakramentaler Segen am Samstag (gute Erfahrung, sie zu der Zeit dazuhaben).


f) Aktivitäten im Sommer und in der Karwoche. UNIV

SOMMER: ausstehende Prüfungen. Gutes Datum: 2. Julihälfte. Man muss jemanden mit sozialem Interesse und einen guten Platz finden.

UNIV: Bemühungen im Januar beginnen (bei einigen früher, wenn sie zu Weihnachten abreisen).


3. Die Heimbewohner weiterbringen

a) Gespräche

FÖRDERUNG: cgi-lp [colegios-labores personales – Privatgymnasien des OD und persönliche Initiativen], Kinder von s [Supernumerariern], sacd sss+ [Priester der Priesterlichen Gesellschaft vom Heiligen Kreuz], Plakate, ctr de sr [Zentren von St. Raphael] in den Städten.

Beispiel für Information.

Mit den Eltern vor oder nach dem Aufgenommenen sprechen?

Raten. Wir lassen uns nicht auf Kosten der Qualität die Hände binden, weil man Leute braucht und im September nimmt, was kommt.

Einer vom cl [consejo local, Örtlicher Rat], der sich besonders darum kümmert.


b) Fokus: Kandidaten

Liebenswürdig alles im Heim erklären, nicht zu viel Zeit lassen mit der Antwort.


c) Kriterien der Auswahl

Noten, zahlreiche Familie, Eltern s [Supernumerarier], Brüder AARR [ehemalige Heimbewohner], christliche Bildung, menschliche Qualität, Karrierepläne...

Wir haben keine gute Erfahrung mit Schülern von cgi-lp [Privatgymnasien aus persönlicher Initiative], die nicht vorher sr [St. Raphael] waren.


d) Heimleben

Professionalität und Verantwortlichkeit in allem, was sich auf das Haus bezieht: Stundenpläne, Telefon, Essen, Wäsche, Krankenbetreuung, rasche Reparaturen müssen klappen; wenn sie zufrieden sind und es ihnen gefällt, tut man sich bei der Bildung leichter.

Wie den Austritt aus dem CM planen.

Materielle Aufträge: Verteilung im cl [consejo local, Örtlicher Rat].

Umgang mit den Eltern.

ALLE INITIATIVEN ERKLÄREN, die nicht angenommen werden, die Hinweise, die sie Überwindung kosten können. Grund, warum man zurechtweist. Nichts übereilen, Dinge, die nicht gut eingespielt sind, sein lassen.


e) Stundenpläne

Nicht alle gleich behandeln. Maßnahmen, dass sich das nicht einschleicht, wenn es vorkommt. Konsequent durchziehen, was man sagt, um nicht die Autorität zu verlieren.


f) Erfordernisse

Stundenpläne, ao [administración ordinaria, Ordentliche Verwaltung]: daran ist nicht zu rütteln

Auftreten nach außen, Achtung auf die materiellen Dinge, Ordnung, wie sieht ihr Zimmer aus... dem Verantwortlichen Bedeutung geben.

Die sd [Subdirektoren] und der scl [Secretär] müssen eingreifen, wenn die Dinge nicht richtig laufen.

Gibt es eine Hausordnung?


g) Traditionen: Ziel und Zweck jedes Einzelnen

Neujahr

Weihnachtsessen

Dreikönig

Tag der Familie


h) wirtschaftliche Führung

Wie können wir mehr Geld lukrieren?

Die Eltern der Heimbewohner (man darf sich dabei nicht verkalkulieren) und die Heimbewohner (keine gute Idee: es ist das teuerste Heim der Stadt);

AARR [ehemalige Heimbewohner]: Das ist die Lösung.

Subventionen, Hilfe: da haben wir wenig Erfahrung.

Steuern: IVA, IAE, CTU

Einen Manager dafür bestellen.


4. Präsenz des c.m. in der Stadt

a) kulturelle Aktivitäten

Zur Eröffnung, zum Abschluss

Ein Konferenzzyklus pro Trimester

1 oder 2 geladene Gäste pro Woche in der Tertulia

Die Heimbewohner einbeziehen, einer vom cl [consejo local, Örtlicher Rat] widmet sich dem besonders.

Präsenz in den Medien.


b) Organisation, praktische Ideen

Präsenz der oc [obra corporativa, korporatives Werk] in der Stadt Bildung der Heimbewohner; u. a. den Unterschied zu einer Studentenpension erklären.


c) Beziehung mit offiziellen universitären und zivilen Körperschaften

Beziehungen zwischen dem CM und der Stadt.

Beziehung mit der Sportabteilung

Kultureller Service

Außeruniversitäre Veranstaltungen

Universitätsseelsorger.


d) Aktivitäten mit beruflichem und akademischem Inhalt

Gute Erfahrung, dass die Heimbewohner Gesprächszyklen mit den eigenen Professoren ins Leben rufen.

Wenige, aber Qualität: Das spart Zeit und Geld.

 

Schlussfolgerungen der cve [convivencia especial besonderes Konvivenz] über c.m. [über Studentenheime]

Leitung des c.m.

(cl [consejo local, Örtlicher Rat], Leute von Zuhause, Arbeit von sr [St. Raphael], etc.)