Reflexionen über die Arbeit der Studienzentren der weiblichen Abteilung 2015/2016

 

 

 

 

 

 



Transkription der schlecht lesbaren Seite 3:

= dependientes de lo que opinen los demás; tienen dificultad para ir contracorriente´

= es una dependencia que coexiste con la autonomía (facilidad para tomar decisiones por su cuenta)

 

f) ansiosas

= necesitan respuestas rápidas; les cuesta mucho esperar

= esa ansiedad se manifiesta precisamente al no ser capaces de esperar la respuesta de las Directoras en algún aspecto concreto

= el trabajo de gobierno se hace más difícil, porque al no saber esperar, dan entrada a la desconfianza y al espíritu crítico

= Esto exige de la autoridad tanto saber responder con agilidad como enseñarles a manejar en su vida la variable “tiempo”; antes de que se les conteste una consulta ya decidieron por su cuenta

= La “cultura de lo inmediato” no les ha familiarizado con la virtud de la paciencia

= Como en la vida hay cosas que no se resuelven “en automático”, les cuesta mucho sostenerse en la dimensión de lo incierto

= Y, como de hecho, la vida actual se desarrolla a una gran velocidad, en la labor de gobierno hay que desarrollar sistemas para no retrasar los asuntos más allá de lo razonable y no dejar a las personas sin respuesta en un lapso largo de tiempo.


Übersetzung:

Reflexionen über die Arbeit des ce (Studienzentrums) [der Weiblichen Abteilung]

Es geht darum, eine kurze Analyse darüber vorzulegen, was dieses Jahr (2015/16) im ce geschehen ist und einige Vorschläge auszuarbeiten, um die Bildung der jungen Frauen besser zu leiten.

Der Ausgangspunkt ist der Status quo im ce. Wie geht es ihnen?

a) Sie stellen Autorität leicht in Frage oder misstrauen ihr

b) Ihre Auffassung von der Wirklichkeit ist sehr armselig und stark vom Emotionellen und Sentimentalen bestimmt. Das muss man ins Kalkül ziehen und sehen, wie man sie schon in den Jugendclubs und mit der menschlichen Bildung der cgi voranbringt

b.1) Man muss von klein auf beginnen (Kinder!). Die Dinge sind, wie sie sind, nicht wie man möchte, dass sie sind;

b.2) größere Nähe und mehr Starkmut von Seiten der Eltern (Vgl. David Isaacs, Die menschlichen Tugenden und ihre Evaluierung)

b. 3) Bildung in der Kontemplation: Schönheit, Ruhe, Gebet, die Wirklichkeit spricht von Gott (Vgl. Ricardo Sada: Stauen können heißt lieben können. Erziehung zur Kontemplation)

b. 4) Wann beginnt die starke Tendenz zur Nachdenklichkeit und zum Egoismus – in der frühen Kindheit. Wenn man sie nicht bald überwindet, bleibt das Kind in sich stecken und weiß wenig von der Welt der anderen.

Das bedeutet, dass ein Plan nötig ist (Bildungsplan der cgi), um sie in die Welt des „anderen“ zu führen, und in  die Welt des „Anderen“, in die übernatürliche Welt.

 

c) kaum Gewohnheiten, die im Schoß der Familie erlernt wurden. Das fördert die Unordnung, und damit eine Reihe von Schwierigkeiten, bereits außerhalb der Familie, mit denen man dann selber zurechtkommen muss. Deshalb schaffen sie es kaum

 

c) Zerbrechlichkeit;  sie halten kaum Schmerzen aus.

 

d) Starke Tendenz zur Nachdenklichkeit und zum Egoismus (Tomás Melendo nennt es Egotismus: die Unfähigkeit, etwas für die anderen zu tun, ohne etwas dafür zu erhalten)

 

 

e) Sie sind unsicher und außerordentlich abhängig

 

 

f) Ängstlichkeit