Escribas romantische Träume von den Tempelrittern
Die Templerburg von Monzón, 18 km entfernt von Barbastro, der Heimat des Gründers
Ordensregeln
Die 72 Ordensregeln sind hier in Kurzform aufgelistet:
Wie die Brüder am Gottesdienst teilnehmen sollen |
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Wie viele 'Vater unser' die Brüder beten sollen, wenn sie am Gottesdienst nicht teilnehmen können |
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Was nach dem Tod eines Ordensbruders zu tun ist |
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Kapläne und Kleriker erhalten nichts außer Unterhalt und Kleidung |
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Was nach dem Tod eines auf Zeit Dienenden getan werden soll |
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Ordensbrüder sollen keine Gelübde machen |
Keine Gelübde |
Wann man beim Gottesdienst stehen oder sitzen soll |
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Vom gemeinsamen Mahl |
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Beim Mittags- und Abendessen soll eine heilige Lesung vorgetragen werden |
Tischlesung an Ein kehrtagen |
Dreimal in der Woche soll es Fleisch für die Gesunden geben |
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Über die Ordnung bei den Mahlzeiten |
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An den restlichen Tagen sollen 2 oder 3 Gemüse- oder andere Gerichte genügen |
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Welche Speisen am Freitag gereicht werden sollen |
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Nach der Mahlzeit sollen sie immer ein Dankgebet zu Gott sprechen |
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Der Zehnte eines jeden Brotes soll immer dem Almosenpfleger gegeben werden |
Zehntel an die Regionalkommission, ein Zehntel nach Rom |
Es ist in das Belieben des Meisters gestellt, den Brüdern vor der Komplet ein Glas Wein oder Wasser ausschenken zu lassen |
Alkohol gibt es an den „Festen“, allerdings seit 1989 keine "harten" Getränke mehr |
Nach der Komplet soll Schweigen gehalten werden. Nur bei zwingender Notwendigkeit darf es gebrochen werden |
Studierzeit, Nachtzeit |
Erschöpfte brauchen nicht zur Matutin aufstehen, sondern dürfen mit Erlaubnis des Meisters liegen bleiben |
gibt es nicht |
Ritter und die anderen Brüder erhalten das gleiche Essen |
theoretisch; in der Praxis werden dem Vater eigene Köchinnen mit- und vorausgeschickt |
Wie und auf welche Weise die Ritter und die anderen zum Kloster gehörenden gekleidet sein soll. *Dienende Brüder sollen keine weißen Mäntel tragen |
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Nur den Ordensrittern steht der weiße Mantel zu |
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Wie die alte Kleidung an die Knappen, die dienenden Brüder und an die Armen verteilt werden soll |
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Sie sollen nur Schaffelle haben |
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Wer Besseres begehrt, soll Einfacheres erhalten |
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Wie Kleidung und Schuhe beschaffen sein sollen und welche Anzahl man haben soll |
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Der Kleiderverwalter soll auf die Gleichheit der Bekleidung achten |
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Von der Überflüssigkeit der Haare, des Backenbarts und des Schnurrbartes |
kurze Haare, bei Priestern kein Bart |
Von Schnabelschuhen und Schuhschleifen und der Länge der Gewänder bei den nicht auf Dauer Dienenden |
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Von der Zahl der Pferde und Knappen |
Autoschlüssel sind beim jeweiligen Direktor abzuliefern |
Keiner soll sich anmaßen, seinen Knappen, der aus Liebe dient, zu schlagen |
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Wie die auf Zeit dienenden Brüder aufgenommen werden |
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Keiner soll nach seinem eigenen Willen, vielmehr (nur) auf Befehl des Meisters ausgehen |
Abschied beim Direktor, Gruß an den Schutzengel des Zentrums, Kniebeuge vor dem Tabernakel; die Auxiliarinnen dürfen überhaupt nicht hinausgehen |
Keiner soll für sich persönlich ein Pferd oder Waffen fordern |
Auto – Don Alvaro kämpfte seinen Kampfe gegen die „Privatautos“ von Numerariern und Assoziierten |
Von den Zügeln, Steigbügeln und den Sporen |
Hier gibt es offenbar verschiedene „Schulen“; Eisen am Absatz und am Schuhspitz schonen das Schuhwerk, schaden aber den Teppichböden und Parketten und sind deshalb abgekommen |
Überzüge über Lanzen, Spießen und Schildern sind nicht zugelassen |
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Wie die Futtersäcke der Pferde sein sollen |
Weiß hier jemand Bescheid ;) |
Von der Vollmacht des Meisters, des einen Sachen einem anderen zu geben |
Das ist genau die Gewohnheit des „Spolio“, die am 4. 10. geübt wird |
Es ist keinem Bruder erlaubt, ohne Befehl des Meisters seine Sachen zu tauschen |
Nein, das ist auch nicht erlaubt. |
Einer soll vom anderen nichts verlangen, außer unbedeutende Dinge und nur der Bruder vom Bruder |
Man könnte sich beim Frühstück die Butter reichen lassen… |
Vom Verschluss am Reitsack und Koffer ohne Erlaubnis des Meisters |
Der Meister, pardon Direktor darf alles kontrollieren |
Ob ein Ordensbruder ohne Erlaubnis Briefe schreiben oder empfangen darf |
ein- und abgehende Post wird gelesen… |
Es ist nicht erlaubt, mit einem anderen über seine Fehler oder die anderer zu schwatzen |
Das ist strikt verboten, dafür gibt es die „Brüderliche Zurechtweisung“ |
Keiner soll mit dem Vogel einen anderen Vogel fangen |
? |
Sie sollen sich vor jeder Gelegenheit zur Jagd hüten |
Golf und Tennis geht – aber nur für hochrangige Priester oder Mitglieder einer Kommission… |
Hinsichtlich des Löwen gibt es keine Vorschriften |
Nun: Löwen sind beim Leiter abzugeben, der sie der Verwaltung zur Verfügung stellt… |
Hört über jede von euch abverlangte Sache das Urteil (erg. des Gerichts) |
„Gehorchen oder gehen“ |
Ähnlich soll über alle euch genommenen Sachen verfahren werden |
Niemand besitzt etwas. |
Es ist allen Profeßrittern erlaubt, Land und Leute zu haben |
Moment: Wie ist das mit den Stiftungen, Kulturvereinigungen etc.? |
Von den kranken Rittern und anderen Brüdern |
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Wie deren Pfleger sein sollen |
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Keiner soll den anderen zum Zorn reizen |
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In welcher Form man mit Verheirateten verfahren soll |
Das überlassen wir denen, die den Auftrag zur Arbeit von St. Gabriel habe… |
Es ist nicht erlaubt, weiterhin Schwestern zu haben |
Sie sind unsichtbar … |
Es ist nicht gut, mit Exkommunizierten Umgang zu pflegen |
Ja, das trifft zu. Und Pfarrer Rudolf Schermann durfte, nachdem er vom Kardinal „ermahnt“ worden war, auch nicht mehr als Gastpriester in der Peterskirche trauen… |
Wie die Brüder, die neu zum Eintritt kommen, aufzunehmen sind |
„auf einer schiefen Ebene“ |
Wann alle Brüder zum Rat zu rufen sind |
Das wird hinter Polstertüren ausgemauschelt… |
Wie gebetet wird |
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Ob es von Übel ist, den Eid eines Dienenden anzunehmen |
? |
Wie Knaben aufgenommen werden sollen |
Auf jeden Fall ohne das Wissen ihrer Eltern |
Wie die Greise geehrt werden sollen |
Geehrt wird hier nur der Vater; wer aufmuckt, darf in Hinterlochstetten „alten Weibern die Beichte hören“ |
Ob es nützlich ist, allen gleichermaßen Verpflegung und Kleidung zu geben |
Es sind wohl alle gleich… |
Von Brüdern, die durch verschiedene Provinzen reisen |
Siehe die entsprechenden Hinweise zur Armut auf Reisen! |
Von zu erhebenden Zehnten |
Siehe oben. |
Von leichten und schweren Vergehen |
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Durch welche Schuld ein Bruder nicht mehr angenommen (d. h. ausgestoßen) wird |
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Vom Osterfest bis zum Fest Allerheiligen soll ein Bruder, wenn er will, nur ein leinenes Hemd haben |
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Wieviele und welche Leintücher in den Betten nötig sind |
Escrivá hat festgelegt, dass jeder Numerarier drei Pyjamas haben soll… |
Von zu meidenden Murren |
Ja, das kennen wir. |
Sie sollen ihre Aufmerksamkeit nicht auf das Angesicht von Frauen richten |
Ja, das kennen wir. |
Keiner soll Pate sein |
Ja, das kennen wir. |
Von den Vorschriften |
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Non nobis Domine, non nobis, sed nomini tuo da gloriam!
Ja, dieses Gebet kennen wir auch,
und auch den Psalm 2 haben wir euch abgekupfert…